Der Ackerschachtelhalm
(Equisetum arvense Linnè )


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Die bluetenlosen Schachtelhalmgewaechse gehoeren mit grosser Wahrscheinlichkeit zu den aeltesten Gefaesssporenpflanzen unserer Erde. Heutzutage existiert jedoch nur noch eine Gattung: „Equisetum“. Sie ist als Reduktionsform dieser einstmals so reich und ueberaus vielfaeltig entwickelten Pflanzengruppe zu betrachten, der auch grosse baumartige Gestalten, wie die Calamiten des Karbon und Perm angehoerten.
Von den noch rezent vorhandenen Arten, sind bislang 32 bekannt geworden (bei etwas anderer Artauffassung sind es sogar nur 23)...

Folgende Vertreter sind in Europa heimisch:

Acker-Schachtelhalm , (Equisetum arvense)
Teich-Schachtelham , (Equisetum fluviatile)
Winter-Schachtelhalm , (Equisetum hyemale)
Sumpf-Schachtelhalm , (Equisetum palustre)
Wiesen-Schachtelhalm , (Equisetum pratense)
Aestiger Schachtelhalm , (Equisetum ramosissimum)
Wald-Schachtelhalm , (Equisetum sylvaticum)
Riesen-Schachtelhalm , (Equisetum telmateia)
Rauher Schachtelhalm , (Equisetum x trachyodon)
Ufer-Schachtelhalm , (Equisetum x litorale)
Bunter Schachtelhalm , (Equisetum variegatum)


Der wohl bekannteste Vertreter unter den europaeischen Schachtelhalmarten ist sicherlich der 10 - 50 cm hohe, aeusserst formenreiche und oekologisch sehr gut anpassungsfaehige Ackerschachtelhalm, Equisetum arvense. Er kommt in der gesamten Holarktis (N-Halbkugel) vor, darueber hinaus in Mexiko und eingeschleppt auch in Neuseeland.

Taxonomisch ist er wie folgt in das "System der Pflanzen" einzuordnen:

Abteilung: Pteridophyta (Gefaesssporenpflanzen)
Unterabteilung: Sphenophytina (Schachtelhalmaehnliche)
Klasse: Sphenopsida (Schachtelhalme)
Ordnung: Equisetales (Schachtelhalmartige)
Familie: Equisetaceae (Schachtelhalmgewaechse)
Gattung: Equisetum  
Untergattung: Equisetum  
Sektion: Heterophyadica  
Subsektion: Ametabola  

 

Der Ackerschachtelhalm tritt haeufig auf Sand- und Lehmboeden auf, bevorzugt dabei jedoch grundwassernahe, sonnige Standorte. Da das Rhizom (seine unterirdischen Triebe - uebrigens keine Wurzeln in herkoemmlicher Weise) in Tiefen von bis zu 2m vorzudringen vermag, die mit herkoemmlichen Bodenbearbeitungsgeraete nicht mehr erreicht werden, gilt er seit je her als eines der laestigsten “Unkraeuter“.
Die grossflaechige Bekaempfung erfolgt heutzutage auf der Basis von "Bromacil" (ein Herbizid zur totalen Unkrautbekaempfung auf Nichtkulturland), "MCPA" (4-Chlor-o-tolyloxyessigsaeure; ein selektives hormonaehnliches Nachlaufherbizid gegen Unkraeuter) und anderen Phenoxycarbonsaeurederivaten. Fuer den Einsatz im Kleingarten soll sich dagegen “BANVEL® M“ (von der Novartis Agro GmbH) bewaehrt haben. Des weiteren sollen "Utox M" (von der Spiess-Urania Chemicals GmbH) und “U 46 M-Fluid“ (von BASF) eine gewisse Wirkung zeigen.
Wer nicht auf die Wirkung der Herbizide setzen will, dem bleibt nur das kontinuierliche Ausreissen bzw. Abbrennen der Pflanze, wobei man hierbei geeigneter Weise schon im April mit den sporentragenden Gebilden beginnen sollte, um ihren weiteren Fortpflanzungszyklus zu unterbrechen. Diese Methoden sind meist jedoch nur von kurzzeitigem Erfolg, ausserdem werden viele angrenzende Pflanzen mitgeschaedigt.
Sofern es sich einrichten laesst, lassen Sie den Boden austrocknen (der Ackerschachtelhalm liebt ja wie gesagt grundwassernahe Standorte), bzw. verstreuen Sie verstaerkt Kalk. 

 


Erscheinungsform der Pflanze (steriler Sporophyt)


Wie bei allen Pteridophyten (Gefaesssporenpflanzen), so muss auch beim Entwicklungsvorgang des Equisetum arvense in zwei regelmaessig miteinander abwechselnde Generationen unterschieden werden:
Die Gameten (Geschlechtszellen) hervorbringende und die sporenbildende, ungeschlechtliche Generation.
Erstere wird als Gametophyt, letztere als Sporophyt bezeichnet.
Beide unterscheiden sich sehr stark in Lebensdauer, Gestalt, Differenzierungshoehe usw. Man spricht daher auch von einem heteromorphen Generationswechsel, der, da auch die Kernphasenverhaeltnisse der beiden Generationen verschieden sind, zugleich ein heterophasischer oder antithetischer ist...

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem"    



Bei den in der Literatur haeufig als "Sommertriebe“ bezeichneten Pflanzenteilen, die unter der Bevoelkerung allgemein oft als "Zinnkraut" bzw. eigentlicher Ackerschachtelhalm bekannt sind, handelt es sich genau genommen nur um die oberirdischen, zwischen 10 und 50 cm langen, bis zu 5 mm dicken, gruen- bis gruenweissen Triebe der sterilen Sporophytengeneration. Sie aehneln in ihrer Gestalt einem winzigen Tannenbaum (siehe nebenstehende Abb.) und erscheinen im Mai - Oktober des Jahres, nach dem Auftreten der eher unbekannten sporentragenden Gebilde.
Die Stengel der Sommertriebe sind verzweigt, mit 6- 18 deutlichen Furchen versehenen und bestehen aus mehreren Internodien (Gliedern). An den Nodien (Knoten = Verbindungsstellen) entspringen braun-gruene, auffallend kleine, quirlfoermig angeordnete einnervige Blaetter, die bis auf ihre schmutzigbraunen lanzettlichen Zaehne (Spitzen) zu einer das Nodium umfassenden Scheide verwachsen sind. Die Anzahl der Spitzen entspricht dabei der Anzahl der Furchen.
An den Nodien tragen die Stengel ebenfalls quirlfoermig angeordnete Aeste. Ein solcher Ast ist deutlich gegliedert, tief gefurcht, 4 bis 5 kantig und mit vierzaehnigen Scheiden ausgestattet. Verschiedentlich koennen die Seitenaeste auch ihrerseits wieder verzweigt sein.

 
       



 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (142KB)

 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (114KB)

 

ein "Sommertrieb" vergesellschaftet mit einem "Fruehjahrstrieb" - seltenes Foto; a sterile "summer stem" in society of a fertile "spring stem", very rare (139KB)

 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (147KB)

 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (173KB)

 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (208KB)

 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (233KB)

 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (132KB)

 

steriler "Sommertrieb"; sterile "summer stem" (49,3KB)

 

sterile "Sommertriebe"; sterile "summer stems" (178KB)

 

  sterile "Sommertriebe"; sterile "summer stems" (220KB)

 

unfruchtbare Fruehjahrstriebe; fertile "spring stems" (140KB) unfruchtbarer Fruehjahrstrieb; fertile "spring stem" (103KB) unfruchtbare Fruehjahrstriebe; fertile "spring stems" (141KB)

 



Gebrauch der Pflanze


Als eines der hartnaeckigsten und laestigsten Unkraeuter einerseits, andererseits aber auch als eines bekanntesten und meist verwendeten Heilpflanzen Europas, errang der Ackerschachtelhalm schon vor sehr langer Zeit Bekanntheit. So bedienten sich bereits die Aerzte im Altertum (z.B. Dioskurides ca. 70 n. Chr.) der aquaretischen (wassertreibenden) Eigenschaften der aus den oberirdischen gruenen sterilen Trieben gewonnen Droge. Die Pflanze geriet jedoch nach dem Mittelalter zunehmend wieder in Vergessenheit und spaeter fanden die getrockneten und stark verkieselten Sommertriebe nur noch aufgrund ihrer schonenden Scheuerwirkung Verwendung beim Polieren von Zinngeschirr und Holz. Hierdurch erhielt die Pflanze auch zahlreiche volkstuemliche Namen, die entweder auf ihren Habitus (die aeussere Gestalt) oder den Verwendungszweck hinweisen. So wird sie als Schaftheu bezeichnet, aber auch mit einem Katzenschwanz/wedel bzw. einem Fuchsschwanz etc. verglichen. Die Namen Zinnkraut, Scheuerkraut und Kannenkraut deuten auf die Verwendung als Putz- und Poliermittel hin. In Norddeutschland nennt man die Pflanze, wie andere Schachtelhalmarten auch, Duwock. Die wissenschaftliche Bezeichnung laesst sich dagegen durch "Rosshaar" oder "Pferdeschweif" (Equum - lat. = Pferd; seta - lat. = starkes Haar, Borste; arvense = auf dem Acker wachsend) uebersetzen. -> Der Name “Schachtelhalm“ ruehrt uebrigens daher, dass sich die Pflanzen an ihren scheidenartigen Blattquirlen auseinander ziehen lassen. Dies haengt damit zusammen, dass an diesen Stellen so genannte Restmeristeme (Bildungsgewebe) ausgebildet sind, die kaum Festigungselemente enthalten. Bei Zugbeanspruchung reissen deshalb die Achsen an diesen Stellen zuerst.
Schliesslich wurde der Ackerschachtelhalm durch Pfarrer Kneipp wieder entdeckt. Kneipp lobte vor allem seine harntreibende Kraft, weil sich mit einer Schachtelhalmteekur die Harngabe um 1/3 steigern laesst (er machte ihn sich daher insbesondere bei Stoffwechselkrankheiten wie Rheuma und Gicht zunutze).
Heutzutage empfehlen Phytotherapeuten die Pflanze aufgrund ihres hohen Gehalts an Kieselsaeure (6-8%, davon ca. 10% wasserloeslich) zur Bindegewebsstaerkung, bei bruechigen Haaren und Naegeln und bei Bandscheibenschaeden. Bei Frostbeulen, Unterschenkelgeschwueren und Beinoedemen, die oft nach Knochenbruechen auftreten, sollen Schachtelhalmbaeder ebenfalls gute Wirkung zeigen, da sie den Stoffwechsel anregen und die Durchblutung foerdern (sollen). -> In Haar- und Hautpflegemitteln finden sich heute fast immer Extrakte von Equisetum arvense.
Darueber hinaus werden die waessrigen Auszuege der Sommertriebe in der biologischen Schaedlingsbekaempfung, insbesondere gegen verschiedene Mehltauarten angewendet. (Waessrige- oder ethanolische Auszuege der Pflanze zeigen desweiteren aber auch einen stark algenhemmenden Effekt, scheinbar ohne dabei schaedlich auf die umgebende Fauna zu wirken - mehr dazu spaeter im unteren Teil dieser Seite.)

 

In der europaeischen Arzneimittelkunde findet sich das "Schachtelhalmkraut" als offizinelle Droge (Equiseti Herba), zur Erhoehung der Harnmenge bei Katarrhen im Bereich von Niere und Blase (z.B. deutsche Standardzulassung – DAB 2001):

Innerliche Anwendung: posttraumatische (nach einer Verletzung auftretende) und statische Oedeme (krankhafte Fluessigkeitsansammlung im Gewebe); zur Durchspuelung bei bakteriellen und entzuendlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengriess

Aeusserliche Anwendung: zur unterstuetzenden Behandlung schlecht heilender Wunden

Warnhinweis: bei der Durchspuelungstherapie ist auf reichliche Fluessigkeitszufuhr zu achten;  keine Durchspuelungstherapie bei Oedemen infolge eingeschraenkter Herz- oder Nierentaetigkeit !!!

Nebenwirkungen: keine bekannt (siehe Bundesanzeiger Nr. 173 v. 18.09.1986)

Wechselwirkungen: keine bekannt (siehe Bundesanzeiger Nr. 173 v. 18.09.1986)

Dosierungsanleitung und Art der Anwendung:
Teeaufguss: 2 bis 3 Teeloeffel (ca. 2 bis 4g) voll Schachtelhalmkraut werden in siedendem Wasser (ca. 150ml) 5 bis 10 Minuten gekocht und nach etwa 15 Minuten durch ein Teesieb gegeben. Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals taeglich eine Tasse frisch bereiteter Teeaufguss zwischen den Mahlzeiten getrunken.
Umschlaege: 10g Droge werden auf 1 Liter Wasser eingesetzt

Wirksame Bestandteile: die Droge enthaelt u.a. Kieselsaeure/-verbindungen, Flavonoide und Kaffeesaeurederivate

Wirkungen
:
schwach aquaretisch (wassertreibend)

Dauer der Anwendung: bei akuten Beschwerden, die laenger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Ruecksprache mit einem Arzt oder Apotheker empfohlen

Lagerhinweis: vor Licht und Feuchtigkeit geschuetzt aufbewahren

 



Inhaltsstoffe


Die nachfolgende Aufstellung hat keinen Anspruch auf Vollstaendigkeit !

 

Anorganische Ionen: [4] Ag, Au, Cu, Mo, Ni, Si (in Form von Organo-Silizium-Komplexen, z.B. Kieselsaeure), Zn

Alkaloide: [1;5]

Palustrin, Nikotin (ubiquitaer), beta-Methoxipyridin

Carotinoide:
[4]

Lutein, Neoxanthin, Rhodoxanthin, alpha- und beta-Carotin (ubiquitaer) , Violaxanthin, Zeaxanthin

Flavone:
[1]

Gossypetin-7-O-glucosid*, Kaempferol-3-O-7-O-diglucosid, Kaempferol-3-O-(6’’-O-malonyglucosid)-7-O-glucosid, Kaempferol-3-O-glucosid, Kaempferol-3-O-(6’’-O-malonyglucosid), Kaempferol-3-O-rutinosid-7-O-glucosid, Kaempferol-3-O-sophorosid, Quercetin-3-O-7-O-diglucosid, Quercetin-3-O-glucosid, Quercetin-3-O-(6’’-O-malonyglucosid), Quercetin-3-O-sophorosid

Flavonole:
[1]

Apigenin-4’-O-glucosid, Apigenin-5-O-glucosid, Apigenin-5-O-(6’’-O-malonyglucosid), 6-Chlorapigenin, Genkwanin-4’-O-glucosid, Genkwanin-5-O-glucosid, Genkwanin-5-O-(6’’-O-malonyglucosid), Luteolin-5-O-glucosid**, Luteolin-5-O-(6"-O-malonylglucosid)**, Protoapigenin-4’-O-glucosid, Protogenkwanin-4’-O-glucosid

Indanonderivate:
[4]

4-Hydroxy-6-(2-hydroxyethyl)-2,2,5,7-tetramethylindanon

Kaffesaeurekonjugate:
[1]

Chlorogensaeure, Dikaffeoyl-meso-weinsaeure, 5-O-Kaffeoylshikimisaeure, Monokaffeoyl-meso-weinsaeure

Lipde, Kohlenwasserstoffe, Sterine:
[4]

Palmitin- und Stearinsaeure, Tricosan, Pentacosan, Heptacosan, Polyensaeuren (C18:3- und C16:3- Saeuren), 5,11,14-Eicosatriensaeure, 5,11,14,17 -Eicosatetraensaeure, Desmethylsterolene (z.B. Sitosterol), Methylsterolene

Saponine:
[3]


"Das Vorkommen von Saponinen im Equisetum arvense erscheint mittlerweise sehr unwahrscheinlich. Im Rahmen neuerer Untersuchungen konnten keine Saponine nachgewiesen und auch das Vorkommen des von Casparis und Haas (1930/31) beschriebenen Saponins nicht bestaetigt werden. Man muss annehmen, dass andere Inhaltsstoffe, moeglicherweise Sterole und/oder Fettsaeuren(ester) fuer die oberflaechenaktiven und haemolytischen Wirkungen verantwortlich sind. Trotzdem wird in neuerer Literatur die Existenz von Saponinen in Schachtelhalmkraut immer wieder behauptet." [S.334]


Styrylpyrone:
[1;2]

Equisetumpyron (3,4-dihydroxy-6-(3’,4’-E -styryl)-2-pyron3-O-beta-D-glucopyranosid)*

 

*   nur in fertilen Trieben (sehr selten in Drogenmaterial enthalten)

** nur im nordamerikanisch - asiatischen Chemotyp (Drogenmaterial aus China)

[1]
Veit, Markus: Die Schachtelhalme (Equisetacae) Objekte der Forschung und der Praxis. - Deutsche Apotheker Zeitung 127 (41), 2049-2056 (1987)

[2]
Veit, Markus / Geiger, Hans / Wray, Victor / Abou - Mandour, Ahmed / Rozdzinski, Wolfgang / Witte, Ludger / Strack, Dieter / Czygan, Franz- Christian: Equisetumpyrone, a styrylpyrone glucoside in gametohytes from Equisetum arvense. – Phytochemistry 32 (4), 1028-1032 (1993)

[3] Veit, Markus: Probleme bei der Bewertung pflanzlicher Diuretika. - Zeitschrift fuer Phytotherapie 16, 331-341 (1994)

[4] Veit, Markus: Untersuchungen zur Biologie sowie Akkumulation und Analytik von Sekundaerstoffen der Equiseten unter besonderer Beruecksichtigung von Equisetum arvense L. – Dissertation, Universitaet Wuerzburg (1990)

[5] Eugster, Conrad Hans: Equisetumalkaloide Stand der chemischen Erforschung 1975. - Heterocycles 4 (1), 51-105 (1976)

 


 


Die algizide (algenhemmenden) Wirkung der Pflanze:
 

 

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Wasserbehaelter (Tag 1)

162,7KB

Wasserbehaelter (Tag 3)

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Wasserbehaelter (Tag 4)

97,6KB

Wasserbehaelter (Tag 6)

185,2KB

volle Sichttiefe vorhanden

188,5KB

weit eingeschraenkte Sicht

97,9KB

 

Zugabe der Sommertriebe

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Klaerung nach nur 2 Tagen

 

 

 

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Verantwortlich fuer den Inhalt und die Gestaltung dieser Website: Thomas Kersten
Ich studiere im 8. Semester Pharmazie an der Philipps Universitaet Marburg und befasse mich rein freizeitmaessig mit dieser Equisetee. Leider bleibt mir (ausbildungsbedingt) nur noch relativ wenig Zeit, mich auf dem aktuellstem Wissenstand ueber diese Arzneipflanze zu halten - von daher bin ich fuer jegliche Kritik oder Hinweise, die der Verbesserung meines Informationsangebotes dienen koennten, stets dankbar. 

14.05.02